Eine der häufigsten oralchirurgischen Maßnahmen ist das Ziehen der Weisheitszähne.
Durch moderne zahnchirurgische Verfahren (wie z. B. der Piezochirurgie) haben Weisheitszahn-Behandlungen ihren „schlechten Ruf“ verloren. Zumal nicht alle Weisheitszähne beziehungsweise deren Entfernung einen Problemfall darstellen müssen.
Ein gerade und vollständig aus dem Kiefer gewachsener Weisheitszahn unterscheidet sich nicht von jedem beliebigen Zahn, der extrahiert werden muss.
Ein chirurgischer Eingriff ist nötig, wenn der Weisheitszahn nicht oder nur teilweise aus dem Kiefer herausgewachsen ist und/oder wenn er quer liegt und so Druck auf die danebenliegenden Zähne ausübt. Dadurch kann es zu Zahnverschiebungen und Beschädigung von Nachbarwurzeln kommen.
Eine Lokalanästhesie ist in den meisten Fällen ausreichend, selbst für den Fall, dass alle vier Weisheitszähne gleichzeitig entfernt werden.
Der Eingriff dauert bei uns im Schnitt zwischen 30 und 45 Minuten.
Der Weisheitszahn oder die Weisheitszähne haben nicht oder nur teilweise den Kiefer durchbrochen (retinierter / teilretinierter Weisheitszahn) und es ist abzusehen, dass sie keinen Platz zum „normalen Zahndurchbruch“ finden werden.
Der Weisheitszahn oder die Weisheitszähne liegen quer (gekippt) oder verdreht im Knochen.
Es liegt eine Gefährdung von Nachbarzähnen durch zum Beispiel einer Kariesbildung oder Resorptionen vor.
Die Weisheitszähne stehen einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung zur Begradigung der Zähne im Weg.
An den Weisheitszähnen haben sich Zysten ausgebildet.
Die Weisheitszähne schmerzen und/oder sind kariös zerstört.
Ein Zahn mit einer vorhandenen Wurzelkanalfüllung sollte Ihnen keine Beschwerden machen und auch keine Veränderungen an der Wurzelspitze im Röntgenbild zeigen. Ist dies dennoch der Fall, kann eine Wurzelspitzenresektion des betroffenen Zahnes erforderlich werden. Ein weiterer Grund wäre eine nicht abgeschlossene Wurzelkanalbehandlung zum Beispiel, wenn der Zugang zum Kanal von der Zahnkrone her nicht möglich ist oder große Zysten an der Wurzelspitze vorliegen.
Ziel einer Wurzelspitzenresektion ist es, den Zahn definitiv zu versorgen und beschwerdefrei in seiner Funktion zu erhalten. In der Regel erfolgt der Eingriff unter örtlicher Betäubung. Dabei muss über einen kleinen Schnitt durch die Schleimhaut (1-1,5 cm) der Kieferknochen über der Wurzelspitze freigelegt und mit speziellen Instrument abgetragen werden. Nach Freilegung der Wurzelspitze wird sorgfältig alles Entzündungsgewebe (Zysten etc.) entfernt und die Spitze um ca. zwei bis drei Millimeter gekürzt.
Meist weist der Zahn bereits vor der Operation eine Wurzelkanalfüllung auf. Wir ergänzen diese vorhandene Füllung mit einer kleinen Füllung von dem Ende der Wurzelspitze her.
Sollte der Zahn noch keine Wurzelkanalfüllung haben, so erfolgt diese während der Operation durch uns. Die entstandene Knochenhöhle empfehlen wir Ihnen mit einem antibiotischen Kollagen-Kegel zu verschließen, der sich selbst resorbiert. Anschließend wird das Weichgewebe wieder zurückgelegt und vernäht. Eine Röntgenaufnahme beendet den Eingriff und ermöglicht eine nochmalige Kontrolle der Wurzelkanalfüllung und der erfolgten Resektion.
Der Eingriff dauert in der Regel zwischen 15 und 30 Minuten und ist nicht schmerzhaft. In der Regel führen wir den Eingriff vom Mundvorhof (von der Außenseite des Kiefers) aus durch. Bei den Oberkieferseitenzähnen kann es jedoch notwendig werden, zusätzlich vom Gaumen her zu operieren, wenn die Wurzeln dieser mehrwurzeligen Zähne sehr weit voneinander abgespreizt sind. Nach sieben bis zehn Tagen können die Nähte entfernt werden, da die Weichgewebswunde bis dahin in der Regel verheilt ist.
Um die Heilung im Bereich des Knochens zu überprüfen, sollte nach drei bis sechs Monaten eine nochmalige Röntgenkontrolle erfolgen.
Im Seitenzahngebiet des Unterkiefers ist der Kieferknochen über den Wurzelspitzen sehr kräftig ausgeprägt. Aus diesem Grund muss man bei der herkömmlichen Methode sehr große Defekte in den Kieferknochen bohren, um an die Wurzelspitzen zu gelangen und freie Sicht in das Operationsgebiet zu haben.
Ich empfehle Ihnen in diesem Fall die Knochendeckelmethode. Hierbei wird ein Knochendeckel über den Wurzeln mit piezochirurgischen Instrumenten (Ultraschall-getriebene Instrumente, die kein Weichgewebe verletzten können) ausgeschnitten und asserviert. Dies hat den Vorteil, dass nach Beendigung der Wurzelspitzenresektion der entstandene Defekt in der Tiefe mit einem antibiotischen Kollagenkegel aufgefüllt und mit dem körpereigenen Knochendeckel abgedeckt werden kann. Mit dieser Methode kommt es zu deutlich weniger Verlust an gesundem Kieferknochen, was spätere aufwendige Knochenaufbauten unnötig macht.
Der Eingriff dauert in dieser Variante zwar etwas länger (30-45 min), aber dieser Aufwand lohnt sich definitiv.
Die konventionellen parodontal-therapeutischen Maßnahmen, die Ihr Zahnarzt bei Ihnen mit einer Kürettage der unter der Schleimhaut gelegener Taschen und regelmäßiger Zahnreinigungen durchführt, bessern in der Regel die Beschwerden einer Parodontitis (Zahnfleischbluten, Mundgeruch, Zahnfleischrückgang) und verhindern einen fortschreitenden Verlust von gesundem Gewebe unseres Zahnhalteapparats.
Falls es Zahnfleisch-Taschen gibt, die für eine geschlossene Kürettage zu tief oder unzugänglich sind, werden Sie eventuell an uns überwiesen, damit eine sogenannte offene Parodontitis-Behandlung erfolgt. Bei dieser werden Schleimhaut-Läppchen gebildet, die Zähne freigelegt und offen gereinigt.
Anschließend werden die Läppchen zurückgelegt und wieder fein vernäht. Diese Therapieverfahren können im besten Fall zu einer Reparation der parodontalen Strukturen führen, d. h. zu einer Wiederherstellung der entzündungsfreien Kontinuität im Wundbereich ohne Neubildung des durch die Erkrankung verloren gegangenen Zahnhalteapparats.
Dies bedeutet, dass einmal verlorenes Gewebe bei diesen Verfahren zwar nicht wiederhergestellt werden kann, aber die Erkrankung nicht weiter fortschreitet.
Falls das Aufhalten der Erkrankung nicht ausreichend ist und Gewebe wiederhergestellt werden soll, benötigt man in Ihrem Fall das Verfahren der regenerativen Parodontalchirurgie.
Für Ihren Zahn bedeutet dies eine morphologische und funktionelle Wiederherstellung. Es werden mit dieser Behandlung verloren gegangene Bestandteile eines gesunden Zahnhalteapparats wie Wurzelzement, Desmodont und Alveolarknochen wieder gebildet.
Die durch die parodontale Entzündung exponierte Wurzeloberfläche Ihrer Zähne wird wieder in ihre natürliche Umgebung integriert.
Wir sprechen von einer Restitutio ad integrum, also der völligen Wiederherstellung der normalen Körperfunktionen nach einer überstandenen Krankheit oder Verletzung. Bei diesem Verfahren kommen verschiedene Knochenersatzmaterialien, Membranen und sog. Schmelzmatrixproteine zum Einsatz.
Diese sind tierischen Ursprungs und werden von Ihrem Körper nicht als fremd erkannt, sondern in Körper eigenes und gesundes Gewebe umgebaut.
Die häufigsten Indikationen für diese Eingriffe sind Rezessionen, also der Zahnfleischrückgang an den unseren Lippen zugewandten Zahnwurzel-Oberflächen.
In der plastischen Parodontalchirurgie existieren viele Verfahren zur Deckung dieser gingivalen Rezessionen.
Wir beraten Sie gerne hinsichtlich der verschiedenen Therapie-Möglichkeiten und bemühen uns stets die tatsächliche Wiederherstellung des Ausgangszustandes (Restitutio ad integrum) und damit langfristig gute Prognosen bei Ihnen zu erreichen.
Häufige Ursachen für die oben genannten Rezessionen sind Lippenbändchen. Kleine Gewebebrücken ziehen hierbei von unseren Lippen zum Zahnfleisch. Diese verhindern zum einen eine adäquate Reinigung und üben zum anderen einen unerwünschten Zug auf das Zahnfleisch aus.
Mittels einfacher und kleiner chirurgischer Eingriffe lassen sich diese Gewebebrücken entfernen. Viele Menschen leiden außerdem an verkürzten Zungenbändchen.
Hierbei stößt das Bändchen an der Unterseite der Zunge beim Herausstrecken der Zunge an die unteren Schneidezähne. Gelegentlich entzündet sich dieses Bändchen durch diesen Zusammenstoß von Weichgewebe und Zahnhartsubstanz, was zu schmerzhaften Läsionen unter der Zunge führt.
Auch hier kann Ihnen mit einem kleinen Eingriff in Lokalanästhesie sehr einfach eine Erleichterung verschafft werden.
Die präprothetische Chirurgie ist zwar ein älteres, aber sehr bewährtes Verfahren und kommt zum Einsatz, wenn der Prothesenhalt nicht durch Implantate verbessert werden kann.
Die durch Zahnverluste fehlende Belastung des Kieferknochens bewirkt einen Abbau des Knochens und die bewegliche Schleimhaut reicht somit nahe an den Kieferkamm heran. Der Halt von Prothesen ist dadurch oftmals nicht mehr zufriedenstellend. Die geringe Knochenhöhe und das angrenzende bewegliche Zahnfleisch führen zu einem schlechten Sitz und Halt der Prothesen. Bei Vorliegen eines Schlotterkamms oder dem Vorhandensein von Lappenfibromen wird die Entfernung des überschüssigen Gewebes meist mit einer Vestibulumplastik (Mundvorhofplastik) kombiniert.
Es können auch Korrekturen am Knochen notwendig werden. Beispielsweise können scharfe Knochenkanten mit abgetragen werden.
Die Vestibulumplastik ist ein chirurgisches Verfahren zur Vertiefung des Mundvorhofes.
Dadurch wird indirekt der Kieferkamm erhöht und der Halt der Prothesen verbessert. Im Unterkiefer muss neben der Vestibulumplastik häufig auch eine Absenkung des Mundbodens erfolgen, um den Prothesensitz nachhaltig zu verbessern.
Früher kamen im Rahmen dieser Eingriffe Schleimhauttransplantate vom Gaumen zum Einsatz, die zum einen schmerzhafte Wunden am Gaumen hinterlassen haben und zum anderen den Einsatz von Verbandsplatten notwendig machten. Dies kann man heute durch den Einsatz verschiedenster Ersatzmaterialien (meist tierischen Ursprungs) umgehen.
Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema.
Viele Patienten müssen aufgrund von Allgemeinerkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf, Blutgerinnungsstörungen, Schlaganfall, Asthma, Allergien etc.) täglich viele Medikamente einnehmen und gelten deshalb als Risikopatient. Wenn ein Risikopatient einen chirurgischen Eingriff benötigt, sind deshalb spezielle Vorsichtsmaßnahmen unumgänglich.
Zahlreiche Patienten werden aus diesem Grund an meine Praxis überwiesen. Ich habe durch meine jahrelange klinische Tätigkeit große Erfahrung mit dem Umgang und mit der chirurgischen Therapie von Risikopatienten.
Wir können beispielsweise, um unerwünschte Komplikationen zu vermeiden und um Ihre maximale Sicherheit zu gewährleisten, spezielle Geräte zur Kreislaufüberwachung (Monitoring) während der Behandlung einsetzen und planen den benötigten Eingriff gemeinsam mit den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen (Hausarzt, Kardiologe, Onkologe etc.), die Sie seit langem betreuen.
Bei besonders schwierigen Fällen kann für die Dauer des Eingriffs ein Narkosearzt hinzugezogen werden.
Unsere Praxis ist dafür ausgebildet, ein mögliches Gefahrenrisiko zu erkennen, dieses richtig einzuordnen und eine entsprechend gründliche Vorbereitung für einen operativen Eingriff durchzuführen.
Indem Sie die notwendigen Unterlagen wie Hausarztadresse (Telefon) und verordnete Medikamente, Allergiepass usw. zum Beratungsgespräch mitbringen, können Sie uns bei der Vorbereitung und Planung einer Operation effektiv unterstützen.
Wir verwenden in unserer Praxis eines der modernsten und leistungsstärksten Piezochirurgie-Gerät, das derzeit auf dem Markt zu finden ist.
Aber was ist eigentlich die Piezochirurgie?
Bei dieser Methode wird der Knochen nicht wie herkömmlich mit einer Säge oder einem rotierenden Instrument bearbeitet, sondern mittels Instrumente, die mit Ultraschall angetrieben werden, äußerst präzise geschnitten.
Der Vorteil besteht zum einen in der hohen Präzision gegenüber herkömmlichen Geräten, da die Instrumente viel ruhiger in der Hand des Chirurgen liegen und zum anderen, dass diese Instrumente ausschließlich Hartgewebe schneiden können.
Dies bedeutet, dass Weichgewebe-Strukturen, die im Knochen liegen, wie Nerven und Blutgefäße nicht aus Versehen mitgeschnitten und damit verletzt werden können.
Wir verwenden dieses Gerät gerne zu Ihrer Sicherheit bei Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen, Augmentationen, Implantat-Insertionen und bei vielen weiteren Eingriffen.
PRGF® steht für plasma rich in growth factors, übersetzt also Wachstumsfaktoren-reiches Plasma.
Bei diesem Verfahren (Endoret-PRGF® der Firma BTI) werden patienteneigene Wachstumsproteine zur Beschleunigung von Heilungsprozessen und zur Verminderung von Beschwerden und Komplikationsrisiken genutzt (ähnlich dem A-PRF und dem I-PRF anderer Hersteller).
Es kann in der Medizin und in der Zahnmedizin bei verschiedensten Eingriffen eingesetzt werden, vor allem im Bereich des Kieferknochens aber auch bei der plastisch-ästhetischen Chirurgie.
Durch die Benetzung der Implantat-Oberflächen kommt es zu einer verbesserten Einheilung von Implantaten in den Kieferknochen („Osseointegration“). Mit diesem Verfahren kann die ohnehin schon hohe Erfolgsrate bei der Implantat-Behandlung noch verbessert werden.
Außerdem wird die Gesamtbehandlungsdauer verkürzt, weil chirurgische Eingriffe in kürzeren Abständen erfolgen können.
In manchen Fällen reicht das vorhandene Knochenangebot vor einer Implantation nicht aus und es wird ein Knochenaufbau notwendig.
Die Einheilung dieser Knochenaufbauten kann durch den Einsatz von PRGF® deutlich verbessert und beschleunigt werden.
Socket Preservation/Ridge Preservation/Socket Seal:
Steht noch nicht fest, ob nach einer Zahnentfernung wirklich eine Implantation folgt, aber Sie wollen sich trotzdem die Möglichkeit für eine spätere Implantation offenhalten, so ist es sinnvoll Maßnahmen zu ergreifen um das Zahnfach (der Teil des Knochens in dem der Zahn natürlicherweise befestigt ist) zu erhalten. Bei diesen Maßnahmen wird das Knochenfach mit Medikamententrägern oder Knochenersatzmaterialien aufgefüllt. PRGF® hilft hier hervorragend bei der Kieferknochen- und Weichgeweberegeneration, unter anderem durch Förderung der Neubildung von Blutgefäßen und damit der Versorgung des Gewebes.
Falls Sie keine künstlichen Produkte zur Unterspritzung in Ihrem Körper haben möchten, kann man mit der PRGF® Technologie auch auf körpereigene Volumen-Spender zurückgreifen.
Die Verwendung des Wachstumsfaktor-reichen Blutplasmas führt außerdem zu einem verjüngenden Effekt und es kommt bei ästhetischen Eingriffen zu weniger Nebenwirkungen im Wundgebiet.
PRGF® fördert allgemein die Wundheilung, insbesondere bei Patienten mit verlangsamter Wundheilung wie Diabetikern und Rauchern.
Es kommt nach Eingriffen zu weniger Komplikationen und Beschwerden (Schwellung, Schmerzen etc.) und die Regeneration von Gewebe bei weiteren chirurgischen Eingriffen wie der Wurzelspitzenreaktion, der regenerativen Parodontalchirurgie und der Zystenentfernung wird verbessert.
Diese Technologie macht sich unsere körpereigenen Heilungsabläufe zu Nutze.
Bei Verletzungen setzt der menschliche Körper als Antwort Wachstumsfaktoren für die Heilung frei. Diese gelangen als Signalproteine vereinzelt über die Blutbahn zu den Wundbereichen, reichern sich dort an und regen am Zielort Heilungsprozesse an. Unter anderem stimulieren Sie die Zell-Teilung, um neuen Zellen für die Heilung zu regenerieren.
Diese Wachstumsproteine werden bei PRGF® aus dem Blut durch die Zentrifugation konzentriert und gewonnen, um sie gezielt in das Wundgebiet zu applizieren.
Vor dem geplanten Eingriff entnimmt unser geschultes Personal Ihnen eine kleine Menge Blut, vergleichbar mit einer Routine-Blut-Untersuchung bei Ihrem Hausarzt.
Im Labor wird das die wachstumsfördernden Proteine enthaltende Blutplasma in einer Zentrifuge von den restlichen für uns unbrauchbaren Blutbestandteilen (z. B. die roten Blutkörperchen) getrennt. Anschließend kann das wachstumsfaktorenreiche Plasma als Flüssigkeit, als Koagulum (Gelee-artig) oder in Form einer daraus hergestellten biologischen Membran bei dem gewünschten Eingriff eingesetzt werden. Es wird dazu in den Behandlungsbereich eingebracht und kann im Körper teilweise auch mit körpereigenen Knochenspänen oder Knochenersatzmaterialien gemischt werden.
Alle Komponenten unsere PRGF®-Systems haben die CE-Zertifizierung der europäischen Gesundheitsbehörden.
Entfernung von Lippen-, Wangen- und Zungenbändchen
Entfernung von Zähnen
Freilegung von verlagerten Zähnen und Befestigung eines Brackets
Behandlung von Entzündungen (Kieferabszesse, Speicheldrüsen-Entzündungen etc.)
Entfernung von Speichelsteinen
Entfernung von Weichgewebs- und Kieferzysten